Der Tod zweier Töchter: Trauer und Erinnerung

[Die englische Originalversion dieses Texts finden Sie hier.]

Unsere Töchter Carolyn und Annie und unser Enkelkind Kimo waren Wunder aus Licht und Liebe und Humor. Ihre Leben waren kurz und leuchtend wie Meteore.

Sie starben am 18. November 1978 in Jonestown, Guyana, zusammen mit mehr als 900 weiteren Mitgliedern ihrer Gemeinschaft.

Carolyn traf Jim Jones erstmals im Jahr 1968 im Peoples Temple in Redwood Valley. Mein Mann John, meine beiden anderen Töchter und ich trafen Jim ein paar Monate später bei Carolyn zuhause. Zwanzig Jahre sind verstrichen, und erst jetzt habe ich angefangen, die Ereignisse in meinem Bewusstsein zu ordnen und über meine Wahrnehmung der Person Jim Jones nachzudenken. Die Charakterisierung von Charisma und dessen Bedeutung überlasse ich Psychiatern, Soziologen und Philosophen. Aber ich war hochgradig abgestoßen von diesem dunkelhaarigen Fremden mit seinem flotten Konversationsstil und dem hastigen, kichernden Lachen. Ich mag es, wenn ein Mann in guter Stimmung schmunzelt, prustet oder schallend lacht.

Das Wort “Vorbote” kommt mir in den Sinn. Der Vorbote des Todes. Dabei hatten jene, die ihm folgten – darunter eine zweite unserer Töchter, Annie, die dem Peoples Temple ein paar Jahre nach Carolyn beitrat — das Gefühl, er brächte ihnen neues Leben. Sie waren fasziniert von seiner Persönlichkeit und gefangen in – man kann es nicht anders beschreiben – erstaunlich soliden Wohlfahrtsprojekten.

Irgendwann traf auch Willy, unser Hund, auf Jim Jones. Willy hatte noch nie jemanden gebissen oder angeknurrt. Er war ein echtes Kind der 1960er Jahre, ein Bursche mit Schlappohren, großen Pfoten und einem sonnigen Gemüt, der Schmetterlingen hinterher jagte und die Welt samt deren Bewohnern liebte. Aber Jim knurrte er an, als er ihn zum ersten Mal sah.

Mit dem Aberglauben und Unbehagen, das sich beim Kennenlernen von Jim in meinem Bewusstsein breitmachte, konkurrierte zugegebenermaßen aber auch der alte Spruch “Die Hoffnung stirbt zuletzt”. Ich sagte mir, dass im Peoples Temple so manches Gute geschah, und dass er sich mit der Zeit, wie viele Bewegungen, wahrscheinlich verlaufen würde. Aber nach Carolyns ersten Beschreibungen des  Peoples Temple war John und mir das – unserem Gefühl nach – bizarre Treiben, zu dem Jim Jones anregte, unangenehm bewusst. Als Anführer war er eine Kombination aus Prediger, Finanzhai, politischem Strategen und Scharlatan. Es konnte alles Mögliche passieren.

Auf der anderen Seite war die Anhängerschaft von Jim Jones unglaublich idealistisch und kreativ. Peoples Temple war in der Kennedy/Vietnam-Ära entstanden, aus Mitgefühl für Menschen jeder Rasse und Schicht. Temple-Mitglieder waren tief religiöse Menschen in dem Sinn, dass sie sich für die Armen, Beeinträchtigten und Behinderten des Landes einsetzten, und ebenso für einen Wandel politischer Institutionen, sodass diese der Öffentlichkeit besser dienen könnten.

Unsere Töchter sind dem Temple zweifellos mit dem Vorsatz beigetreten, sich dafür zu engagieren. Mein Mann John ist Pfarrer in der Vereinigten Methodistenkirche, und wir haben unsere drei Kinder dazu erzogen, die wahre Bedeutung von Mitgefühl, Teilen und menschlicher Verantwortung zu begreifen.

Die Mitglieder des Peoples Temple waren unterschiedlichster Herkunft. Einige waren die Kinder von Sklaven aus dem Süden, andere – junge Erwachsene – kamen aus der oberen Mittelschicht in Burlingame, Kalifornien. Unter ihnen fanden sich Chemiker, Buchhalter, Mechaniker, Lehrer, Rechtsanwälte, Krankenschwestern, Tischler, Handwerker und Künstler, ebenso wie Ex-Häftlinge und ehemalige Alkoholiker und Drogensüchtige. Sie stellten einen Querschnitt durch die gesamte Bevölkerung der Vereinigten Staaten dar.

Jonestown, Guyana, war ein großartiges Projekt! Auf tausend Morgen Land gesetzt, die einst von dichtem Dschungel bedeckt waren, wies diese ungewöhnliche Stadt eine mehrere tausend Bände umfassende Bibliothek auf, eine Krankenstation, eine Zahnklinik, einen Kindergarten mit wunderschön handgemachten Möbeln und Spielzeug. Hübsche kleine weiße Zäune trennten gut gepflegte Wege von Gärten voller Blumen und Gemüse. Um die Siedlung herum gab es Felder mit Nutzpflanzen, Obstgärten und eine große Nutztierfarm. Man konnte sehen, dass es neben harter Arbeit auch Spiel und Bildung gab: Jonestown hatte ein Basketball-Team, eine Rock-Band, Abende, an denen gelacht und gesungen wurde, sowie Schulen, die Unterricht für alle Altersgruppen boten. In Anerkennung der Tatsache, dass ihre Existenz zum Teil den Gnaden eines fremden Landes geschuldet war, unterhielt die Gemeinschaft Kontakte mit der Regierung von Guyana sowie mit herausragenden Persönlichkeiten aus Kultur und dem universitärem Bereich. Es sollte eine utopische Gemeinschaft werden.

Wenn die Menschen in Jonestown keinen durchgedrehten und machtgierigen Anführer gehabt hätten, hätte das Experiment funktionieren können. Das Tragische ist, dass eine ganze Gemeinde als Reaktion auf die Gewalttätigkeit einiger weniger starb, die die blutigen Morde in Port Kaituma ausgeführt hatten.

Die Details in den ersten Nachrichtenmeldungen aus Jonestown waren spärlich. Den Berichten über die Ermordung des Kongressabgeordneten Leo Ryan folgten Gerüchte über 200 Tote in der Siedlung selbst. John und ich waren in Sorge, aber hoffnungsvoll, und durch meinen Kopf liefen  Phantasien rund um das Überleben unserer Töchter. Vernunftbegabt, wie sie waren,  und ausgestattet mit einem Sinn fürs Praktische waren sie selbstverständlich noch am Leben. Vielleicht hatte Annie Kimo und eine Gruppe von Kindern durch den Dschungel nach Venezuela geführt. Was für Vorstellungen ich hatte! Ich setzte meine Thanksgiving-Planung in unserem Zuhause in Reno, Nevada in ritueller Weise fort, selbst, als Freunde vorbeikamen, um ihre Besorgnis auszudrücken. Eine Freundin, die in ihrem eigenen Leben Schweres durchgemacht hatte, sagte: “Ich fühle, dass deine Töchter am Leben sind.” “Selbstverständlich”, dachte ich.

“Du Närrin”, sagte ich später zu mir, in meinem nimmer endenden Taumel durchs Leben.

In Wahrheit hatte ich keine – oder fast keine – Tränen mehr, als die Nachrichten uns erreichten. Ich fing etwa sechs Jahre vor der finalen Tragödie zu weinen an. Unsere Familie war sich sehr nahe gewesen, wir hatten immer viel Spaß, es gab Geschenke und wir tauschten Erfahrungen aus. Es gab keine Entfremdung, auch nicht, als Carolyn und Annie zum Peoples Temple gehörten. Nur waren sie dann stärker getrennt von dem, was gewesen war, war und sein würde. Auf unserer Seite herrschte darüber Traurigkeit, auf ihrer Seite war es ein neues und aufregendes Abenteuer.

Sie waren immer ein Teil von uns, und weder Zeit noch Raum konnten uns trennen. Briefe und Anrufe kamen alle zwei oder drei Wochen. Auch wir schrieben regelmäßig und schickten Geschenke. Dennoch, als sie die USA für ihr Dschungelleben verließen, dachte ich, “Sie werden nie wieder nach Hause kommen.” Ich versuchte, dieser Zukunftsvision Widerstand zu leisten, mich auf Annies Talente als Krankenschwester und Künstlerin zu konzentrieren, auf Carolyns Talent als Administrationsassistentin der Welt und all der Dinge in ihr, die organisiert und in Ordnung gebracht werden mussten. Auch andere halfen mir gegen dieses nagende Gefühl. Als ich Briefe mit den Schilderungen meiner Töchter einem Freund zeigte, sagte er, dass sie bestimmt dieser Tage in die Staaten zurückkehren würden.

Wenige Tage nach der Tragödie erfuhren wir, dass Carolyns witzige und lebhafte Freundin Sharon Amos, mit der wir korrespondiert hatten, ihren Kindern und sich selbst im Haus des  Temple in Georgetown die Kehlen aufgeschlitzt hatte. John und ich fielen einander schluchzend in die Arme. Es war also wahr. Wenn Sharon ihre eigenen wundervollen Kinder umgebracht hatte, musste auch alles andere wahr sein. Jonestown, unsere Töchter und unser Enkelsohn waren ebenfalls tot.

Damals entzog sich das Ereignis jedweden Verstehens und jedweder zufriedenstellender Erklärung. Nichtsdestotrotz waren Beistand und Trost seitens der Verwandten, Freunde und sogar von Fremden überwältigend. Katholiken, Juden, Methodisten und andere religiöse Gemeinschaften schenkten unendlich viel Liebe und Mitgefühl. Die Stadt Reno schien mit uns zu trauern. Die Leute mögen das Phänomen Massensuizid damals nicht verstanden haben, gaben uns jedoch unglaublich viel Verständnis und Trost.

In der Woche nach der Tragödie hatte John beschlossen, dass er am darauf folgenden Sonntag nicht predigen wollte. Ich bin nicht sicher, warum ich ihm sagte, er müsse sprechen, jedenfalls änderte er seine Meinung. Es war eine großartige Predigt! Noch zwei Jahre später tauchte sie landesweit an verschiedenen Orten auf, u.a. bei einer Friedenswache an einem Nuklearwaffenstützpunkt. Sie war ein Zeugnis der Liebe für unsere Familie und für die Zerbrechlichkeit des menschlichen Geistes.

Ich habe meine zerschlagene Psyche mit mir herumgetragen, während wir nach der Tragödie von Jonestown von einer Stadt in die nächste zogen, und wenn ich die Gesichter meiner Familie in den Bilderrahmen abstaubte,  habe ich mich oft gefragt: “Warum, Gott?” Zu anderen Zeiten habe ich innerlich geschrien, gebrüllt und gewettert gegen religiöse Sekten und charismatische Anführer.

John wird oft gebeten, über Sekten zu sprechen und eine aktive Rolle in Trauergruppen von Eltern einzunehmen, deren Kinder eines gewaltsamen Todes gestorben sind. Wir treffen uns auch mit Leuten, die sich gerade von der Zeit, die sie in einer Sekte zugebracht haben, regenerieren. Das war eine bereichernde Erfahrung; sie sind dabei, sich an ein erfülltes Leben zu gewöhnen.

Jonestown und Jim Jones sind in unserem Leben allgegenwärtig. Aus Zeitungen und Zeitschriften springen diese Wörter hervor und landen in Lebensgeschichten und Vorfällen, die nichts damit zu tun haben. Ein Beispiel: Im Januar [1988] wurde ich zur Ausübung meiner Geschworenenpflicht an den Gerichtshof von Yolo County gerufen, in der Nähe unseres Hauses in Davis, California. Wir waren dort ungefähr sechzig Personen, und ich war die zweite,  die von zwei Rechtsanwälten befragt wurde. Ich beantwortete die üblichen Fragen zu meiner Arbeit, meinem Familienstand, der Anzahl meiner Kinder und natürlich zu meinem Glauben an das Geschworenensystem und meiner eigenen Fähigkeit, ein unparteiisches Urteil zu fällen.

Ich gab meine Antworten nicht oberflächlich und nicht leichtfertig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass den Anwälten „Ja“- und „Nein“-Antworten lieber gewesen wären. Einmal erwähnte ich, dass mein Urteil fair, aber nicht immer fehlerlos sei, und dass ich nicht über einen Fall entscheiden wolle, der ein Kapitalverbrechen involviert. Da es sich bei diesem Fall um Diebstahl handelte, tat dies meiner Eignung keinen Abbruch.

Als sie mich nach dem Alter meiner Kinder fragten, sagte ich, eines davon sei 36. Nach einer Pause fügte ich hinzu: „Zwei sind tot.“ Die beiden Anwälte schwiegen einen Moment lang, dann akzeptierten sie mich als Geschworene. Ich hatte für jene Woche andere Pläne gehabt, sah jedoch ein, dass ich sie ändern musste. Das hier würde einige Tage in Anspruch nehmen.

Während der Mittagspause, die ich in einem kleinen Restaurant nebenan verbrachte, kam ich zufällig neben einer anderen potentiellen Geschworenen zu sitzen, einer fröhlichen, redseligen Person, die voller Geschichten und Erfahrungen steckte. “Ihre Antworten auf die Fragen der Anwälte haben mir wirklich gefallen.” sagte sie. “Ich habe mir gedacht: das ist eine, die lieber nicht in diesem Schwurgericht sein möchte. Ich glaube nicht, dass sie Sie behalten werden.”

“Aber ich wurde angenommen.” sagte ich zu ihr.

“Nein.” sagte sie. “Ich bezweifle, dass man Sie behalten wird.”

Wir kehrten zurück in den Gerichtssaal. Es war außerordentlich still. Wir Geschworenen flüsterten miteinander, als seien wir in der Kirche. Schließlich betrat der Richter den Saal, setzte sich, blickte auf und fragte: “Befindet sich in diesem Gerichtssaal eine Person, deren Töchter im Jonestown-Massaker gestorben sind?”

Die Stille im Raum war greifbar. In einem Zustand des Schocks hob ich meine Hand.

“Sie sind entlassen.” sagte der Richter.

Es war die Chance für das Drama des Tages und für die Frage, was Jonestown denn mit dem Fall zu tun habe, aber ich schaffte es nicht, sie zu ergreifen. Stattdessen erhob ich mich so würdevoll, wie ich eben konnte, von meinem Stuhl und verließ den Raum. Auf dem Gang holte mich der Gerichtsdiener ein und dankte mir für mein Kommen.

Ich befand mich in einem Zustand des Schocks; dennoch schalt ich mich dafür, so ein Riesenfeigling zu sein. Ich beschloss, dass mich dies nicht davon abhalten würde, mich ins Auto zu setzen, nach Hause zu fahren und mich für den nächsten emotionalen Tumult zu wappnen. Ich begriff damals, wie auch heute, dass ich mein Leben lang immer und immer wieder daran erinnert werden würde.

Vier Monate später erhielt ich einen Brief, in dem man mich abermals einlud, meine Geschworenenpflicht auszuüben. Diesmal marschierte ich ins für die Vorvernehmung der Geschworenen zuständige Büro und erzählte dem dortigen Beamten von meiner vorangegangenen Begegnung mit dem Gericht. Sodann teilte ich mit, dass ich weder dieses Jahr, noch nächstes, noch sonst irgendwann vorhätte, in Yolo County als Geschworene zu fungieren.

Über dreißig Jahre lang haben John und ich zugunsten von Belangen des Friedens und der Gerechtigkeit Briefe verfasst und an Demonstrationen teilgenommen. Wir haben gehofft, dass unser Eifer sich angesichts der Wunden aus unserer persönlichen Tragödie nicht vermindern würde. Meine Aktivitäten haben sich nach dem Tod meiner Töchter nicht nennenswert geändert, wenngleich ich die Dringlichkeit, anderer Menschen Bedürfnisse zu erfüllen, stärker zu spüren begann. Ob man das als „spirituellen Imperativ“ bezeichnen kann oder ob es einfach dem Prozess des Älterwerdens geschuldet ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht von beidem etwas. Als ich einem jungen College-Freund gegenüber erwähnte, dass ich gerne ein wenig schreiben wolle, gab er zur Antwort: „Du meine Güte, mach das besser bald. Du könntest jederzeit von einem Laster überfahren werden!”

Mit den Besitzlosen, den Hungrigen und Kranken in Beziehung zu treten, hat für mich über die Jahre hinweg eine tiefe Bedeutung gehabt. Ich war Teilzeit in einem Speisesaal der Katholischen Arbeiter für Arme und Obdachlose tätig, und ich helfe in einer lokalen Notfallhilfsorganisation und in einem Rehabilitationszentrum für Frauen.

Die Wüstenväter des 4. Jahrhunderts, über die Thomas Merton geschrieben hat, ermahnen uns, weder das leichte Leben zu suchen noch leere Eitelkeiten. Eine verwundete Psyche mag Vorstellungen von einem Leben als Mutter Teresa befördern, verstärkt jedoch auch das Streben nach Vergnügen und schönen Zeiten. Ehrlich gesagt nehme ich so viele leere Eitelkeiten und so viel Fröhlichkeit mit, wie ich nur irgend kriegen kann. Ich verschlinge gute Bücher (und schlechte), gutes Essen, Kunst, Musik, genieße die Gesellschaft unserer Freunde und Verwandten, die Freude an unserer überlebenden Tochter und ihrer Familie und die lustigen, ernsten, weisen und lächerlichen Erfahrungen des Lebens.

Bevor er hingerichtet wurde, schrieb Dietrich Bonhoeffer einige letzte Worte an seine Familie, deren Eindringlichkeit mir nach wie vor ans Herz geht:

[Ich möchte gerne etwas sagen, das Euch in der bevorstehenden Zeit der Trennung  hilft…Zunächst:[1] Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzen kann, und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt, und hilft uns dadurch, unsere echte Gemeinschaft – wenn auch unter Schmerzen – zu bewahren. Ferner: je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Endnote:

[1] Der in Klammern stehende Satz ist nicht der Originaltext Bonhoeffers, sondern wurde – da mir die Originalversion dieses Satzes zum Zeitpunkt der Publikation nicht zur Verfügung stand – von mir aus dem Englischen rückübersetzt, Anm. d. Ü.